top of page
Donations welcome
appr. 50.000 images & appr. 500 documents waiting to be published
Stefan Marx
BIC GENODEF10HC
DE59 7016 6486 0002 4620 36
Spenden erwünscht
es warten etwa 50.000 Photos und etwa 500 Dokumente (Listen) auf Veröffentlichung
Stefan Marx
BIC GENODEF10HC
DE59 7016 6486 0002 4620 36
Bergepanzer 3 Büffel
Um die Bergung eines Kampfpanzers des Typs Leopard 2 zu ermöglichen, sowie den schweren Turm des Leopard 2 A5 auch im Rahmen der Feldinstandsetzung ziehen, oder ganz allgemein Lasten von bis zur MLC 60 bewegen zu können, war schon im Jahre 1977 mit Teilstudien für einen neuen Bergepanzer begonnen worden, die 1982 in Konzeptstudien mündeten. Die darauf folgende Definitionsphase von 1984 bis 1986 konnte mit einem Prototypen beendet werden. Ein Folgeauftrag für zwei weitere Prototypen und die Umrüstung eines Versuchsträgers wurde 1987 unterzeichnet. Entwickelt von Krupp-MaK entstand der Bergepanzer 3 Büffel aufgrund einer, in enger Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und den Streitkräften der Niederlande definierten, taktischen Forderung.
So konnten 1988 die ersten drei Fahrzeuge technischen, taktischen und logistischen Tests unterzogen. Am Ende wurde die Maschinenbau GmbH Kiel (MaK) vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) ab Mitte 1990 als Hauptauftragnehmer für die Serienproduktion des Bergepanzers 3 Büffel für die Bundeswehr und für die Niederlande ausgewählt. Letztere beteiligten sich an den Entwicklungskosten. Die Fertigung wurde zwischen MaK in Kiel mit 55 Fahrzeugen und Krauss-Maffei Wehrtechnik GmbH in München mit 45 Fahrzeugen aufgeteilt, wobei für die Gesamtproduktion eine Option für weitere 75 Fahrzeuge vorlag. Von der Gesamtzahl gingen dann 75 Stück an die Bundeswehr und 25 an die Niederlande. Die ersten drei Serienfahrzeuge sind am 4. August 1992 bei MaK offiziell im Rahmen einer Zeremonie vom Band gelaufen. Die Fertigung lief für beide Armeen von 1992 bis 1994.
To be capable of recovering a Leopard 2 MBT and to lift the heavy turret of the Leopard 2 A5 in the field or other loads of up to MLC 60, component studies for a new ARV commenced in 1977 to be followed by concept studies in 1982. The definition phase from 1984 to 1986 could be completed with one prototype. A follow-on contract for further two prototype vehicles and the conversion of an experimental prototype was signed in 1987. Developed by Krupp-MaK the ARV Buffalo followed a tactical requirement defined in close co-operation between of the German and Dutch armies.
Thus in 1988 three prototypes were undergoing technical, tactical and logistical trials. In the end in the mid 1990s MaK System Gesellschaft mbH was selected as main contractor by the BWB for series production of the ARV Buffalo for the German Army and the Royal Netherlands Army. The latter contributed to the development costs. Manufacture was shared by MaK Systems at Kiel with 55 vehicles and Krauss-Maffei Wehrtechnik GmbH in Munich with 45 vehicles, respectively, and with a total option of further 75 vehicles. Out of the total order 75 vehicles were allocated to the German Army and 25 for the Netherlands. The first three series-production vehicles were rolled out on 4. August 1992 at MaK in Kiel. Production for both armies lasted from 1992 to 1994.
ARV 3 Buffalo
bottom of page